Weltraum

Fachleute halten es nach wie vor für äußerst unwahrscheinlich, dass in den äußeren Regionen unseres Systems, in denen sich der Saturn befindet, lebende Organismen zu finden sind. Die Masse an organischen Verbindungen, die theoretisch in seinem unterirdischen Ozean landen könnte, übersteigt nicht die Menge von 7.500 Kilogramm Glycin (eine elementare Aminosäure) pro Jahr.

Moleküle dringen in das Wasser unter der Kruste ein, wenn verschiedene Weltraumobjekte in den Satelliten eindringen. Aufgrund ihrer begrenzten Anzahl ist die Wahrscheinlichkeit der folgenden Reaktionen jedoch fast gleich Null.

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Die Analysen ergaben, dass es zu einer seltenen Gruppe von Achondriten – Obriten – gehört. Nur 87 solcher Fragmente wurden bisher auf der Erde gefunden, und nur 11 von ihnen sind in den Sammlungen wissenschaftlicher Einrichtungen erhalten geblieben.

Laut Dr. Ansgar Greschake unterscheiden sich Obrite von anderen Weltraumgästen vor allem durch ihre helle Farbe und ihre besondere Zusammensetzung, zu der Magnesiumsilikate, Enstatit und Forsterit gehören.

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Astrobiologen haben das Vorhandensein von Zucker in Meteoriten entdeckt und festgestellt, dass einige Bakterien auf «Süßigkeiten» aus dem Weltraum durchaus gedeihen könnten. Vielleicht sind die Bedingungen auf dem Mars nicht so lebensfeindlich für sie. Wenn jedoch Menschen auf dem Mars leben, wird die Frage der Sauberkeit und der Kontrolle von Mikroorganismen wichtiger denn je.

Die Forscher untersuchten die Reaktion verschiedener Bakterienarten auf Bedingungen, die denen auf dem Mars ähneln, einschließlich UV-Exposition und Bodenchemie. Die Reaktion der einzelnen Bakterienarten war unterschiedlich, aber alle überlebten die Bedingungen und zeigten damit ihre Anpassungsfähigkeit.

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Seit Jahrzehnten rätseln viele Wissenschaftler und gewöhnliche Menschen, ob es außer dem Leben auf der Erde noch anderes intelligentes Leben im Universum gibt (wenn man dieses Leben als intelligent bezeichnen kann).

Eines Tages wurde das so genannte Fermi-Paradoxon formuliert. Sein Kern ist folgender: Wenn das Universum voller Sterne und potenziell lebensfähiger Planeten ist, warum haben wir dann keine Anzeichen außerirdischen Lebens entdeckt oder Nachrichten von intelligenten Zivilisationen erhalten?

Die jüngste «Dunkelwald»-Hypothese bietet eine etwas andere Denkweise. Sie besagt, dass sich die Zivilisationen absichtlich voreinander verstecken, um mögliche Konflikte oder die Erschöpfung von Ressourcen zu vermeiden. Mit anderen Worten: Jede Zivilisation ist wie ein Jäger, der sich versteckt und tarnt, indem er sich in Schweigen hüllt.

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Schwäche und Müdigkeit während geomagnetischer Stürme werden in der Regel von Menschen empfunden, die vom Wetter abhängig sind. Aber auch diejenigen, deren Wohlbefinden nicht vom Wetter abhängt, sind betroffen. Ihr Zustand verschlechtert sich aufgrund der Angst vor dem Unbekannten, erklärte der Psychologe M. Khors gegenüber OSN.

Er erklärte, dass die erhöhte Angst oft auf gesundheitliche Bedenken zurückzuführen ist, die nach dem Lesen einer Nachricht aufkommen. Ein weiterer negativer Faktor ist der Glaube der meisten Menschen, dass sie immer Glück und Positivität ausstrahlen sollten.

Um dieses Problem zu lösen, muss man nach Ansicht des Experten die Tatsache akzeptieren, dass im Leben nicht alles nach Plan läuft und die Stimmungen ohne Grund schwanken können. Darüber hinaus werden alle Menschen von verschiedenen äußeren Faktoren beeinflusst, die sich nicht immer erklären und kontrollieren lassen.

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